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Umgang mit wassergefährdenden Stoffen

Zu den wassergefährdenden Stoffen zählen zum Beispiel Benzin, Diesel, Heizöl, Chemikalien, aber auch Gülle und Sickersäfte beispielsweise aus Fahrsilos. Diese können, teils bereits in sehr geringen Konzentrationen, Wasser so verunreinigen, dass es für den menschlichen Genuss unbrauchbar wird und eine Belastung des Naturhaushalts darstellt. Der Umgang mit wassergefährdenden Stoffen und deren Lagerung muss deshalb hohe Anforderungen erfüllen.

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